1. Docker

1.1. Dockerfile

1.2. docker-compose.yml

1.3. Docker Image

1.3.1. Befehle

Befehlsaufbau: docker image <Befehl>

docker image ls

auflisten der images

docker image build

bauen eines images aus einem Dockerfile

docker image prune

entfernt alle ungenutzten Images (Sollte es von einem Image noch einen Container geben, dann WIRD dieser noch benutzt)

docker image pull
docker image rm

1.4. Docker Container

  1. Docker starten:

    service docker start

2. Git

2.1. Repo + Github Pages

  1. Order erstellen und in IntelliJ öffnen.

  2. VCS in IntelliJ aktivieren ⇒ Git|Github|Share Project ⇒ Inhalt des Doc-as-code Ordner in Projekt Ordner ziehen.

  3. .env -Datei erstellen mit folgendem Inhalt:

    GIT_GLOBAL_MAIL=<mail>
    GIT_GLOBAL_USER_NAME=<name>
  4. Page erstellen:

    sudo ./run-docker-inside-docker.sh

Die Page wurde nun erstellt und nimmt den Inhalt aus dem index.adoc File. Aktualisiert wird die Page bei erneutem Ausführen vom letzten oben angeführten Befehl.

2.2. Branches

2.3. Git clone

2.4. Git add

2.5. Git push

2.6. Git pull

2.7. Git stash

2.8. Git status

2.9. Git restore

2.10. Git clean

2.11. Merge-Konflikte

3. Asciidocs

  • PlantUML in Adoc File verlinken:

    [plantuml, <umlName>]
    ----
    include::<relativerPfad>[]
    ----
  • PlantUML in Adoc File erstellen:

    [plantuml, <umlName>]
    ----
    @startuml
    class Test1
    class Test2
    class Test3
    Test1 <|-- Test2
    Test1 <|-- Test3
    @enduml
    ----

Beides erzielt das selbe Ergebnis:

UMLdefinition1

4. UML

5. Projekt Grundlagen

5.1. Projekt Arten

5.2. Projekt Phasen:

blau = Querschnittsaufgaben

5.2.1. Projektinitialisierung

Das Projekt wird erstmals in eine Vorstellung geholt.

Teambildung | Machbarkeitsstudie | Projektentscheid

Projektantrag | Projektauftrag | Zieldefinition

Wann beginnt das Projekt und wann endet es steht hier schon fest.

5.2.2. Projektplanung

  1. Die Ziele des Auftrags werden entnommen und umformuliert in etwas Fachgebiet entspechendes, das Ergebnis dabei ist eine Leistungsbeschreibung (Bsp.: Pflichtenheft).

  2. Bei der Analyse wird Struktur und Gliederung des Ablaufes erarbeitet um den Auftrag auch wirklich umsetzbar zu machen.

  3. Der Realisierungsplan umfasst restliche nötige Schritte um Ressourceneinsatz und Zeitaufwand je Tätigkeit ermittelt. Terminliste | Kosten- & Finanzpläne | Ressourcenbedarf & -auslastung

Projektdefinition | Realisierungsplanung | Analyse

Meilensteinliste | Arbeitspakete | Stakeholder- & Risikoanalysen

5.2.3. Projektdurchführung

Die Planung wird umgesetzt, Phase für Phase wird abgearbeitet, das passiert aber mit Dokumentation zu jeder Phase, ein Bericht.

Berichte zu jedem Meilenstein

Ein Meilenstein ist ein überprüfbares Zwischenergebnis, welches terminal und inhaltlich definiert ist.

5.2.4. Projektevaluierung

Ein letzter Bericht findet statt, er beschreibt wo das Projekt steht, wie es ausfiel/wurde das Ziel umgesetzt. Diese Informationen helfen bei möglichen Feinschliffen oder bei weiteren Projekten dieser Art um Fehler zu vermeiden/es genauso gut zu machen.

Projektabschluss-Bericht

6. Kreativitätstechniken

6.1. Brainstorming

5-7 Teilnehmer | 10-20min

Ideen/Lösungen zu einem Ziel/Problem werden mündlich geäußert. Protokollierung und Überwachung erfolgen durch einen Moderator. Bewerten/Kritisieren der Ideen erfolgt erst in einer zweiten Phase.

6.2. Methode 6-3-5 / Brainwriting

6 Teilnehmer entwickeln schriftlich 3 Ideen in 5min, danach Ideen Austausch. Die beiden Phasen wiederholen sich. In 30min entstehen hiermit um die 108 Ideen.

6.3. Mindmapping

Hauptthema und Hauptäste in Blockbuchstaben | Pro Linie/Ast nur ein Wort

Anwendung: Wird genutzt um ein Themengebiet in möglichst kleine Teile zu spalten. Die beiden Seiten können auch in Pro und Kontra geteilt werden, um für Übersicht in dieser Hinsicht zu sorgen.

MindMapDefinition

6.4. Morphologischer Kasten / Zwicky-Box

Im Morphologischen Kasten breitet sich in mindestens 2 Dimensionen - Teilbereiche und Ausprägung - aus.

Die Teilbereiche geben die namensgebenden Teilbereiche an in welche eine Möglichkeit/Variante zu ermitteln ist. Sie sind voneinander unabhängig und maximal 7.

Die Ausprägung gibt nun die Möglichkeiten der jeweiligen Bereiche an. Sie sind voneinander unabhängig und möglichst genau.

Anwendung: Der Kasten dient zur Analyse/Auswahl einer passenden Kombination der Lösungen.

Wenn die Teilbereiche zwei Dimensionen benötigen, wird aus der Tabelle (2D) ein Würfel (3D), daher die Bezeichnung "Kasten".
Morphologischer Kasten

6.5. Synektik

  • Beschäftigen mit dem Problem

  • Ablenkung/Verfremdung des Sachverhalts

  • Verbindung zwischen Problem und Verfremdung schaffen

  • Spontan werden nun Lösungsideen bewusst

Verfremdung: Man setzt sich ein Szenario des Problems in unrealistischer/absurder Form in den Kopf und beschäftigt sich mit dieser.

6.6. Delphi-Methode

Teilnehmer bestehend aus Fachleuten und Experten | Hoher Zeit- und Organisationsaufwand

  • Jeder Teilnehmer entwickelt einen Lösungsansatz für ein das Problem.

  • Als nächstes werden die Ansätze anonym an die Experten gereicht. Diese kritisieren nun die Ansätze und überarbeitet seinen eigenen.

  • Die Ansätze werden an den Schreiber zurückgereicht und werden von ihnen überarbeitet.

Der Vorgang wird mehrmals wiederholt um die Gruppe zu einem einheitlichen Ansatz zu bringen.

Anonymität ermöglicht den Fachleuten einen kreativen und unförmlichen Standpunkt einzunehmen.

7. Diagramm / Modell

7.1. V-Modell

Anwendung: Es beschreibt die praktischen Schritte vom Beginn eines Programms bis zum Ende von Diesem.

Das V-Modell ist die Erweiterung des Wasserfall Modells

V-Modell IMG einfügen

7.2. Usecase Diagramm